Der in Berlin lebende Künstler Daniel Mohr (*1976) hat Liechtenstein bereist und im unberührten Saminatal Motive und Anregung gefunden, eine Facette seines Schaffens wiederzuentdecken: Das unmittelbare Arbeiten vor der Natur.
Die Ausstellung ist dem europäischen Künstler albanischer Herkunft, Ibrahim Kodra, gewidmet, der in Italien studierte und lebte. Sie ist eine Hommage an den Künstler und eine Präsentation seiner Kunstwerke, die die Etappen des künstlerischen Lebens des Meisters zurückverfolgen. Die Ausstellung zeigt Originalwerke des Meisters Ibrahim Kodra.
Zhang Ding (1917–2010), auch bekannt als Tashan, geboren in Heishan, Liaoning, China, ist ein moderner chinesischer Künstler und Lehrer sowie Professor der Tsinghua Universität und Dekan der ehemaligen Zentralakademie für Kunst und Kunsthandwerk.
Die Ausstellung beginnt im Fürstentum Liechtenstein und führt dann durch nahegelegene und weiter entfernte Trachtengebiete. Gezeigt werden Trachtenschmuckstücke vom 18. bis 20. Jahrhundert und Kompletttrachten aus mehr als 150 Jahren Trachtenentwicklung in Europa, mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum.
Andreas Roth und sein Vater Hans Dieter Roth leben und arbeiten in der berühmten Schmuckstadt Idar-Oberstein, die seit dem 17. Jahrhundert sich vor allem in der Steinschneidekunst hervorgetan hat und zusammen mit den Steinschneidekünstlern imUral die Weltspitze darstellten.
Die Ausstellung umfasst Briefmarken aus der Klassik, dem Zweiten Kaiserreich,der Revolution und insbesondere der Neuzeit, darunter Stücke aus der bekanntesten mexikanischen Briefmarken-Serie, «Mexico Exporta».
Durch seine Tuschmalereien hat Chen Lyusheng immer versucht, die Grundwerte der traditionellen Literati-Malerei auszudrücken und sie in zeitgenössischer Praxis anzuwenden.
Unter dem Titel «Einmalig und einzigartig» würdigt die Ostereierpräsentation 2019 die 25 Liechtensteiner Jahreseier, die auf Initiative von Adulf Peter Goop und in Zusammenarbeit mit der Keramik Werkstatt Schaedler AG in Nendeln von 1988 bis 2012 zu einer 25 Jahre andauernden Liechtensteiner Traditi...
Die Historie2019 feiert das Fürstentum Liechtenstein den 300. Jahrestag seiner Gründung. Am 23. Januar 1719 erhob Kaiser Karl VI. auf Anfrage von Fürst Anton Florian von Liechtenstein die Herrschaft Schellenberg und die Grafschaft Vaduz zum Reichsfürstentum Liechtenstein.
Oliver Mark hatte schon sehr viele Ausstellungs- und Publikationsprojekte in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich, Grossbritannien, Irland, Bulgarien, Rumänien, Russland und China.
In der Sammlung des Liechtensteinischen Landesmuseums finden sich Krippen und Krippenfiguren der unterschiedlichsten Art.
50 Jahre Mondlandung – Philatelistische Leckerbissen über die Eroberung des WeltraumsIn Kooperation mit: Gesellschaft der Weltall-Philatelisten (www. g-w-p.ch).
Das Wort, welches Zurab Tseretelis Kunst am besten beschreibt: Alles von ihm ist monumental – seine Skulpturen, Malereien und Zeichnungen.
Diese Ausstellung widmet sich einer wunderbaren Freundschaft. Als die Menschen im Nahen Osten vor etwa 10'000 Jahren ihre Lebensweise durch eine Vorratswirtschaft revolutionierten, verbesserten sie damit auch die Lebensbedingungen ungebetener Gäste.
Erstmalig präsentiert das Nationale Kunstmuseum der Republik Belarus ein so bedeutendes Projekt wie die Ausstellung «Ikonen von Belarus vom 17. bis 19. Jahrhundert» im Fürstentum Liechtenstein.
Die rumänische Bukowina ist berühmt für ihre Klöster, die zum Weltkulturerbe zählen und einen Anziehungspunkt für Touristen darstellen. Viele dieser reich bemalten Klöster wurden im 15. und 16. Jahrhundert erbaut, zu einem Zeitpunkt, als das Fürstentum Moldau mit seinem Hauptsitz in Suceava existierte.
Von Weihnachten über Neujahr in den Frühling – Historische Postkarten aus der Sammlung des Postmuseums.
Seit mehreren Jahren präsentiert das Liechtensteinische Landesmuseum kurz vor Ostern eine jährlich wechselnde Zusammenstellung aus der Eiersammlung von Adulf Peter Goop.
In Leng Bingchuan‘s „Tuschgravierungen“ - eine von ihm selbst entwickelte Technik - finden wir Farben, Geräusche und Duft. Sie sprechen von Geschichte, Religion, Poesie. Sie zeigen den Himmel, die Erde, die Lebenswelt.
Im Januar 2019 begeht das Fürstentum Liechtenstein feierlich sein 300-jähriges Bestehen. Die beiden Künstler Frank undPhilipp Baumann präsentieren im Liechtensteinischen Landesmuseumanlässlich dieses Jubiläums den neuen Werkzyklus «Flow of Time».
Liechtenstein ist in seiner jetzigen Form für Hugo Marxer ein noch sehr junges Land. Erst 300 Jahre alt. Sie sehen schon, das Zeitdenken von Hugo Marxer ist ein anderes. Das Zeitdenken eines Steinbildhauers, eines Künstlers eben.
Ob Stadt oder Land, für die Landschaften Lettlands – natürlich, von Menschenhand gebaut, oftmals verloren und wieder aufgebaut – ist das Gefühl des ständig gegenwärtigen Horizonts charakteristisch.
Mit dieser Ausstellung wollen wir Sie in die reiche und einzigartige Kultur von China einführen und Ihnen chinesische Landschaften, Pflanzen und Tiere, Feste, alte Sitten und Gebräuche, chinesisches Alltagsleben, die Welt der Literaten, Tierkreiszeichen, Taoismus und Buddhismus auszugsweise vorstellen und die jeweiligen Symbolismen aufzeigen.
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt vom 15. März bis 23. September 2018 die Wanderausstellung «Stadt, Land, Fluss – Römer am Bodensee». Um 15 v. Chr. eroberten die Römer das Gebiet rund um den Bodensee. Damit begann für die Region eine prosperierende Epoche, die erst im Laufe des 3. /4. Jh. n. Chr.
FIFA Fussball-Weltmeisterschaften auf Briefmarken aus der Sammlung des ehemaligen Schachweltmeisters Anatoli KarpowDie Endrunde der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft gilt als das nach den Olympischen Spielen wichtigste Sportereignis der Welt.
Das Museum der Picardie in Amiens ist eines der grössten und ältesten Museen von Frankreich. Es wurde in Amiens, einer nördlich von Paris gelegenen Stadt, zwischen 1855 und 1867 erbaut.
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt als erste Station die internationale Ausstellung «Zwischen hier und dort – Bilder aus der Haft» des gemeinnützigen Vereins Art and Prison e. V.
Der Künstler Han MeilinHan Meilin wurde 1936 in der Stadt Jinan (Provinz Shandong) in China geboren. Er ist wohl der bekannteste lebende Künstler in China.
Die Tracht ist eines der charakteristischsten Elemente der bulgarischen Volkskultur. Dabei handelt es sich um Traditionskleidung, die die traditionelle Kleiderordnung der Bulgaren an Werk- und Feiertagen verkörpert.
Das Liechtensteinische Landesmuseum ist im Besitz der meisten Originalentwürfe zu diesen Briefmarken sowie etlicher weiterer, nicht umgesetzter Entwürfe. Einige dieser Werke sind als Schenkung von Adulf Peter Goop an das Land Liechtenstein im Jahre 2010 in die Sammlung des Landesmuseums gelangt.
Die neue Bilderreihe «Hommage an die Blumen – Werke von Alex Doll» präsentiert Blumen in all ihren Erscheinungsformen. Die Werke des Künstlers sind von Farbe und Gefühlen erfüllt.
Die Lacktechnik wurde vor 3'500 Jahren in China entwickelt und breitete sich in den nächsten Jahrtausenden in Asien aus. Die Ausstellung präsentiert Höhepunkte dieses Schaffens der letzten Jahre.
Bilder haben die Macht, politische und gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen, indem sie der Welt die Wirklichkeit und verborgene Lügen zeigen.
Schon die alten Griechen standen vor 2500 Jahren bewundernd vor den Pyramiden von Giza und zählten sie daher zu den sieben Weltwundern. Und noch heute faszinieren die Pyramiden, die viele Fragen aufwerfen. Wie wurden sie gebaut? Wie lange brauchte man dafür?
Die diesjährige Weihnachtsausstellung würdigt an Hand von Objekten aus der eigenen Sammlung sowie Leihgaben aus Liechtenstein den Heiligen Josef von Nazareth.
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt in Kooperation mit der Botschaft von Rumänien für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein die Wanderausstellung «Rumänien, eine europäische Kulturlandschaft» des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm und des Museums Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin.
United Designs Alliance (UDA)Die United Designs Alliance (UDA) ist eine weltweit aktive Vereinigung von Pädagogen, Experten und Studierenden im Bereich des visuellen Kommunikationsdesigns. Sie entstand aus der erstmals 2004 durchgeführten Ausstellung «United Designs» und wurde 2014 gegründet.
Der 1944 geborene Bruno Kaufmann aus Balzers ist einer der bedeutendsten lebenden zeitgenössischen Künstler des Fürstentums Liechtenstein. Mit 25 umgesetzten Briefmarkenentwürfen seit 1974 hat er einen wichtigen Beitrag für die liechtensteinische Philatelie der letzten 40 Jahre geleistet.
Dimitrije Popovic ist wohl der bekannteste Künstler in Kroatien. In Cetinje in Montenegro geboren, schloss er sein Kunststudium 1976 an der Akademie der Bildenden Künste in Zagreb ab und wirkte seitdem vor allem in Zagreb.
Die Ausstellung zeigt christliche Kunst vom 4. bis zum 19. Jahrhundert aus Bulgarien. Eine grosse Spannweite von Exponaten wird in der Ausstellung präsentiert, u. a.
Die Ausstellung zeigt Werke der kasachischen Künstlerin Leyla Mahat, die sie im letzten Jahr in Astana (Kasachstan) und in Wien (Österreich) malte. Die Künstlerin verwendete verschiedene Techniken zur Darstellung der Landschaften als Arbeitstitel für das Ausstellungskonzept.
Der 1939 in Moskau geborene Maler Vyacheslav Vasilyevich Kalinin wuchs in der schwierigen Zeit des 2. Weltkrieges auf und durchlebte als kreativer Künstler die verschiedenen Veränderungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit.
Globalisierung und Identität sind zu sehr wichtigen gesellschaftlichen Fragen geworden, denen in der Ausstellung «GRENZEN LOS – Globalisierung und Identität» nachgegangen wird. Die Ausstellung zeigt Leihgaben des deutsch-indonesischen Sammlers Dr. Wiyu Wahono, dessen Eltern aus China stammen.
1996 nahmen Liechtenstein und Japan direkte diplomatische Beziehungen auf und wurde erstmals ein japanischer Botschafter für das Fürstentum akkreditiert. 2016 jährten sich diese Ereignisse zum 20. Mal.
Das Liechtensteinische Landesmuseum und das Naturwissenschaftsmuseum des Kreises Prahova in Rumänien (Muzeul Jude?ean de ?tiin?ele Naturii Prahova) führen ein gemeinsames Projekt durch, in dem Ausstellungen, die auf digitaler Basis beruhen, ausgetauscht werden.
Louis Jäger ist der wohl wichtigste und bekannteste Grafiker, Zeichner und Karikaturist Liechtensteins. Kein anderer Künstler hat mehr Briefmarken für das Fürstentum Liechtenstein gestaltet (über 140!), kein anderer das Bild der liechtensteinischen Philatelie seit 1960 mehr geprägt.
Pari Ravan wurde 1942 im Iran geboren. Sie studierte an der Fine Arts Academy of Teheran (Iran) und an der Kunstgewerbeschule in Mainz (Deutschland). Die Künstlerin hat an rund 200 Gruppen- und Einzelausstellungen in den USA und anderen Ländern teilgenommen.
Sport war ein fundamental wichtiger Bestandteil des Lebens in der griechisch-römischen Antike. Viele Sportarten und Architekturen blühten auf und begeisterten das Volk wie heutzutage. Über tausend Jahre wurden Olympische Spiele abgehalten. Doch was wissen wir vom Sport in der Antike? Wann und wo begannen die Spiele? Was für Sportarten existierten? Gab es Bogenschiessen? Gab es den Marathonlauf? Gab es damals Profis? Wie ehrte man den Sieger? Gab es Fans, ja sogar Hooligans? Wo fanden die Sportwettkämpfe statt? Wie liefen solche Events ab? Wer richtete und warum richtete man Spiele? Diese und viele weitere Fragen werden in der Ausstellung aufgeworfen.
Die Serie NATURA MORTA von Oliver Mark ist in der Asservatenkammer des Bundesamtes für Naturschutz in Bonn im Jahre 2015 entstanden. Die Idee war es Leopardenschädel, Elfenbeinschnitzereien, Produkte aus Krokodilen oder Schildkröten, Riesenmuscheln oder Korallen, geschützte Tier- und Pflanzenteile, Schirmständer aus dem Fuss eines Afrikanischen Elefanten, Erzeugnisse aus Nashorn, Kleidungsstücke aus Schlangenleder, Musikinstrumente aus kostbaren tropischen Hölzern, die u. a. vom Zoll beschlagnahmt wurden, von dem bekannten Fotografen Oliver Mark so zu fotografieren, dass die Produkte durch Beleuchtung (altmeisterliches Tageslicht nur durch einen Spalt beleuchtet) und die Auswahl der Hintergründe erst einmal ein Verlangen zum Ansehen beim Betrachter erzeugen sollen.
Die Klöppelkunst gibt es seit mehr als 500 Jahren. Klöppeln hat eine alte Tradition im Alpengebiet und in Russland. Die Entwicklung der Klöppelkunst in der Region Wologda gehört zu den wichtigsten Seiten in der Geschichte des künstlerischen Lebens Russlands.
Es geht Joachim Leonhardt in seinen innovativen Fotografien um den menschlichen Erlebnisraum, den Menschen an sich. Die Ausstellung präsentiert unbewegte und bewegte Bilder von konkreten Objekten sowie von abstrakten Dingen, so dass der Mensch diesen begreifen und erfahren kann.
Die Ausstellung „1866 – Liechtenstein im Krieg – Vor 150 Jahren“, kuratiert von Peter Geiger, zeigt ein in der Öffentlichkeit wenig bekanntes, für Liechtenstein indes bedeutendes Epochenjahr.
In dieser Ausstellung präsentieren wir der Weltöffentlichkeit die Früchte hochwertigster Steinschneidekunst als dreidimensionales Mosaik aus verschiedensten Steinsorten. Sie knüpfen an die Tradition der berühmten Florentiner und russischen Steinschneidekünstler und an die letzten Werke des berühmten Hofjuweliers von Karl Fabergé an. Die Uraler Künstler haben in den letzten Jahren die Techniken noch mehr perfektioniert, so dass der Betrachter zunächst kaum glauben kann, dass es sich bei den Skulpturen um Arbeiten aus Naturstein ohne Einfärbungen handelt.
Der Schweizer Künstler Hermann Fitzi (*30. Dezember 1935 in Gais/Appenzell Ausserrhoden, †17. Juni 2012 in Borgo S. Lorenzo in Italien) widmete einen grossen Teil seines Lebens antikem philosophischen Gedankengut, vor allem dem Platonismus und Neu-Platonismus, und konfrontierte es mit der heutigen Zeit
Anlässlich des 50. Todestages des Vorarlberger Künstlers Martin Häusle (1903–1966) präsentiert das Postmuseum die von ihm entworfene liechtensteinische Briefmarkenserie «Landarbeit».
Sonderschau zur Ausstellung «Römer, Alamannen, Christen - Frühmittelalter am Bodensee»
Die Fachstelle Archäologie, Amt für Kultur, erweitert die Ausstellung «Römer, Alamannen, Christen - Frühmittelalter am Bodensee» in Vaduz mit der Sonderschau «Was blieb, als die Römer gingen?
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt ab dem 18. Februar 2016 in Kooperation mit der Fachstelle Archäologie, Amt für Kultur, die internationale Ausstellung «Römer, Alamannen, Christen». Diese präsentiert neue Ergebnisse aus dem spannenden Frühmittelalter (3. bis 8. Jahrhundert n. Chr.)
Vor 50 Jahren, am 15. Dezember 1965, wurde die Liechtensteinische Trachtenvereinigung als Dachverband aller Trachten von Liechtenstein in Vaduz gegründet.
Im Liechtensteinischen Landesmuseum wird jetzt die Bildreihe «Ansichten von Liechtenstein» gezeigt. Auch hier wie bei seinen anderen Zyklen schöpft der Künstler aus dem Vollen. Die Spannweite seines künstlerischen Schaffens reicht von impressionistischen bis zu romantischen und expressionistischen Malereien. Bei seinen hier präsentierten Gemälden schildert Alex Doll in bester russischer Tradition farbenfreudig und mit Farben symbolisch arbeitend Ansichten von Liechtenstein, die für ihn von besonderer Prägnanz bei seinen häufigen Besuchen in Liechtenstein waren, darunter nicht nur Gebäude vor allem in Vaduz wie das Schloss, den Landtag, das Regierungsgebäude und die Kathedrale sowie die Berg- und Tallandschaft, sondern auch die Darstellung einer Kuh.
Das Lindenau-Museum in Altenburg (45 km südlich von Leipzig) birgt einen kaum bekannten Schatz. Es besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen frühitalienischer Malerei (13. -16. Jh. ). Die 180 Tafeln umfassende kostbare Kollektion trug Bernhard August von Lindenau (1779-1854) zusammen.
Autographen – mit der eigenen Hand Geschriebenes – sind wichtige kleine Zeugen. Einen besonderen Reiz erhalten sie durch ihren Inhalt und/oder durch die Person, die sie verfasst hat. Besonders begehrenswert sind Autographen berühmter Persönlichkeiten.
Die chinesischen Tierkreiszeichen, die Shengxiao, basieren auf einem Zwölf-Jahres-Zyklus. Jedes Jahr wird einem Tierkreiszeichen zugeordnet. Die Menschen in China und in den Ländern Ostasiens verwenden dieses System, um Jahre zu zählen und Lebensalter zu ermitteln.
Die Ausstellung im Liechtensteinischen Landesmuseum in Vaduz beleuchtet die Emanzipation der Frau in den 1950er Jahren am Beispiel der meist fotografierten Frau des 20. Jahrhunderts – der Schauspielerin, Sängerin und Stilikone Marilyn Monroe.
«Gegrüsset seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. » Diese Worte sprach der Erzengel Gabriel, als er Maria ihre Schwangerschaft und die Geburt Jesu verkündete. Als vorausgehendes Ereignis verweist die frohe Botschaft auf das Weihnachtsfest am 25. Dezember.
Die Ausstellung „Vom Fräulein zur Frau – Emanzipation in Liechtenstein“ erzählt die Geschichte weiblicher Emanzipation in Liechtenstein seit den 1940er Jahren. Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Frauen in Liechtenstein den Männern in vielerlei Hinsicht nicht gleichgestellt.
Sagen und Märchen in Meisterwerken Uraler Künstler http://stonecarving. ru/In der heutigen Zeit blühen die neuen Medien. Computerspiele scheinen schon bei Kindern immer mehr die althergebrachte Vorlesekultur und das eigene Lesen zu ersetzen.
In der internationalen Wanderausstellung des Vereins Art and Prison e. V. ist eine repräsentative Auswahl von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen inhaftierter Frauen, Männer und Jugendlicher aus fast 40 Ländern aller Kontinente zu sehen.
Georg Malin ist einer der bekanntesten und sicherlich auch bedeutendsten bildenden Künstler Liechtensteins. Er ist für die Gestaltung von über 100 Briefmarken des Fürstentums Liechtenstein verantwortlich und prägte das Bild der liechtensteinischen Philatelie der neueren Zeit entscheidend mit.
Napoleon Bonaparte (1769–1821) setzte schon als junger General 1796/1797 erstmals Medaillen ein, um sich als Sieger in Schlachten und Bringer von Frieden zu feiern und damit für seine Person werbende Ereignisse zu verewigen.
Obwohl noch ein sehr junger Künstler, hat Alex Doll schon viel Unterschiedliches geschaffen und kann sich bereits jetzt rühmen, Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Künste zu sein. Dies verdankt er seinem Talent, vielfältige Gemälde zu schaffen, die anziehen.
In Zusammenarbeit mit der Philatelie Liechtenstein und der russischen Botschaft werden die Winterolympiaden auf Briefmarken aus der Sportbriefmarkensammlung des berühmten ehemaligen Schachweltmeisters Anatoli Karpow und aus den Beständen des Postmuseums anlässlich des Jubiläums der 20-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und dem Fürstentum Liechtenstein gezeigt.
LOGOS#MYTHOS – DIE AUSSTELLUNGPlatonisches Gedankenexperiment oder sophistischer Gegensatz? Aufdiese Kernfrage reduziert sich das aktuelle Werk Doncho Donchevs.
Die Ausstellung lädt zu einer kulinarischen Weltreise der besonderen Art ein. Sie beleuchtet Facetten rund um das Essen, die Nahrungsproduktion und den Handel, um Genuss und Geschäft, Hunger und Überfluss. Die Besucherinnen und Besucher tauchen in eine Erlebniswelt, die sie aus verschiedenen Perspektiven spielerisch erkunden können.
Erstmalig werden im Fürstentum Liechtenstein Kunstwerke des international gefeierten Künstlers Pál Sarkozy, Vater von Nicolas Sarkozy, zu sehen sein, der u. a. schon in in Paris, Madrid, Budapest, Kairo, Marrakesch, Moskau, Kiew und Peking ausgestellt hat.
Der Diplomat – Prinz Franz de Paula von und zu Liechtenstein als österreichisch-ungarischer Botschafter in Russland (1894–1898). Dank seiner Persönlichkeit demonstrierte er, was Diplomatie bewirken kann.
Nikolaus aus Patara, der in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof in Myra in Lykien (heutige Südwesttürkei) lebte, wurde zu einem der bedeutendsten Heiligen. Bereits im 6. Jahrhundert entstand über seinem Grab eine Kirche, bis heute ein Wallfahrtsort für Gläubige.
Die Sonderausstellung „Zeitreise in die Welt der klassischen Fahrzeuge“ im Postmuseum feiert den Erfindergeist und die Ingenieurskunst, welche die mobile Welt verändert haben.
Die Ausstellung über die Spätromantik verdeutlicht die vielfältigen Beziehungen, die zwischen den Künstlerinnen, Künstlern und den Künsten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestanden. Die „letzten Romantiker“ ist eine Ausstellung, die eine unterschätzte Welt und eine vergessene Musikgeschichte in ihrer Mannigfaltigkeit vor Augen führt.
Die Ausstellung «Die Spuren Roms in der Provinz – Archäologische Funde aus Liechtenstein» führt die Besucherinnen und Besucher in die Zeit zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. Jahrhundert n. Chr. zurück. In Liechtenstein sind in vielen Gemeinden Funde und Befunde dieser prägenden Epoche überliefert. Sie geben Einblick in das Alltagsleben zur Zeit der Römer.
Der Mythos von den Gladiatoren und dem Kolosseum wirkt bis heute. Unzählige Filme wie Gladiator, Spartacus oder Quo Vadis schildern das unglaubliche Phänomen, dass Menschen auf Leben und Tod kämpften und für deren Auftritte eine eigene neue Architektur geschaffen worden ist, das Amphitheater, das zum Vorgänger heutiger Arenen wurde. Die Ausstellung wird erstmalig im Alpenraum und zum zweiten Mal überhaupt auf der Welt ausserhalb Italiens originale Bestandteile und Kunstwerke aus dem Kolosseum von Rom präsentieren.
„Filz ... in Bewegung" ist das Thema der aktuellen internationalen Filzkunst-Ausstellung. 65 Werke von 54 KünstlerInnen aus 14 Ländern befassen sich mit dem Thema "Bewegung Die internationale Ausschreibung war in 6 Sprachen erhältlich und hat zur Einsendung von über 250 Werke aus 20 Ländern geführt.
Im Jahr 2014 feiert der liechtensteinische Komponist Josef Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) seinen 175. Geburtstag. Das Postmuseum zeigt aus diesem Anlass Autographen, Briefe und Werke aus den Rheinberger-Beständen im Amt für Kultur/Landesarchiv.
Paul Flora (1922–2009) war einer der bedeutendsten Zeichner und Karikaturisten des 20. Jahrhunderts. Er gestaltete mehrere Liechtensteiner Briefmarkenserien. Die Ausstellung präsentiert die Originalentwürfe und Probedrucke dazu und zeigt eine Auswahl an seinen Zeichnungen und Aquarellen.
Die Sammlung Wemhöner-Grabher gehört mit ihren mehr als 700 Einzelobjekten zu einer der bedeutendsten Sammlungen osteuropäischer Sakralkunst aus dem 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die Sonderausstellung „Briefe und Texte – Juwelen von Dichterhandschriften aus der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts – Aus einer Liechtensteiner Privatsammlung“ zeigt eigenhändig verfasste und unterzeichnete Briefe von 16 Dichterfürsten, darunter Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Jeremias Gotthelf, Gerhart Hauptmann und Rainer Maria Rilke.
Die Ausstellung „Mit mir stehen sechs Millionen Ankläger“, deren Titel aus dem Eröffnungsplädoyer des Generalstaatsanwalts Gideon Hausner stammt, ist eine Wanderausstellung, die von Yad Vashem gestaltet wurde, um die Gefangennahme und den Prozess Adolf Eichmanns, eines der Hauptverantwortlichen für den Holocaust, zu zeigen.
Sex ist der Motor der Evolution und Ursprung der hohen Artenvielfalt. Partner werden angelockt und verführt, Nebenbuhler werden verdrängt und selbst der Akt ist nicht ohne Tücken. Einen Partner zu überzeugen ist kostspielig, gefährlich und erfordert Ausdauer und Kreativität. Wer alle Hürden nimmt, wird mit Nachwuchs belohnt: Experten in Sachen Sex – oder eben SEXperten.
Ikonen sind Kultus- und Heiligenbilder, besonders der orthodoxen Ostkirchen des byzantinischen Ritus. Die meist auf Holz gemalten Bilder sind kirchlich geweiht und haben für die Theologie und Spiritualität der Ostkirchen eine sehr grosse Bedeutung.
Die diesjährige Weihnachtsausstellung trägt den Titel des von Martin Luther geschriebenen und heute noch sehr bekannten Weihnachtsliedes „Vom Himmel hoch, da komm ich her“.
Vor 75 Jahren wurde Liechtenstein Nachbar des nationalsozialistischen Deutschland. Der Anschluss Österreichs am 12. /13. März 1938 führte im In- und Ausland zu Unsicherheit über die Zukunft des Fürstentums.
Die Wanderausstellung des Alpinen Museums der Schweiz "Constructive Alps" wird im Liechtensteinischen Landesmuseum gezeigt.
Im September 1927 überschwemmte der Rhein weite Teile von Liechtenstein. 1928 wurde ein international aufgerufenes Hilfsprojekt zur Wiederfruchtbarmachung der Rheinebene realisiert. Es kamen 700 freiwillige Helfer aus über 20 Ländern, von Mexiko und den USA bis Indien, von Island bis Südafrika.
Seit 1940 wird im Fürstentum Liechtenstein der Staatsfeiertag begangen. In allerhöchster Not und Bedrohung entstanden, drückte er damals den gemeinsamen Willen zur Souveränität aus. Heutzutage ist er nach begangenem Staatsakt Anlass für ein grosses Volksfest für jung und alt. Neben Besinnung strahlt er Freude und Heiterkeit aus und eröffnet viele Begegnungen. Am 15. August 2012 fotografierte Oliver Mark mit seinem Blick den Liechtensteiner Staatsfeiertag.
Anlässlich des Jubiläums «100 Jahre liechtensteinische Briefmarken» präsentiert das Liechtensteinische Landesmuseum im Hauptsitz die Sonderausstellung «Die Briefmarken und ihre Originale». Seit dem Erscheinen der ersten liechtensteinischen Briefmarken im Jahr 1912, die in einer weiteren Sonderausstellung im Postmuseum des Landesmuseums gezeigt werden, fanden sie dank ihrer herausragenden künstlerischen Qualität bald weltweit grosse Beachtung. Schnell formierten sich überall Sammler für liechtensteinsche Briefmarken, die für ihre Themenvielfalt bekannt wurden. Seit den 1950er Jahren kamen viele Motive von Objekten und Tieren hinzu, die sich heute im Liechtensteinischen Landesmuseum befinden.
Die Ausstellung im Postmuseum wird bis 21. April 2013 verlängert Im Jahre 1912 erschienen die ersten liechtensteinischen Briefmarken. Eine Ausstellung im Postmuseum des Liechtensteinischen Landesmuseums würdigt dieses wichtige historische Ereignis.
Mathematik ist langweilig? Mathematik ist unanschaulich? Nicht im Fürstentum Liechtenstein! Die neue Wanderausstellung „Geopythafibotonpolyhypotesaeder! Matheliebe.“ des Landesmuseum in Vaduz macht die Faszination der Zahlen, Formeln und Ordnungen begreifbar. Klar wird: Mathe ist nicht „nur“ Rechenkunst, sondern fasst die Welt in abstrakte Präzision.
Vom 13. November 2012 bis 20. Januar 2013 im Postmuseum In den 1950er Jahren begannen die moderne Weltraumforschung und der Wettlauf um die Eroberung des Weltalls.
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt sich auch in der diesjährigen Adventszeit im weihnachtlichen Gewand und präsentiert vom 27. November 2012 bis zum 6. Januar 2013 im Foyer die Ausstellung „Es weihnachtet im Landesmuseum“.
Das liechtensteinische Parlament, der Landtag, wurde mit der Verfassung von 1862 geschaffen. Der Landtag feiert damit in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag. Das Liechtensteinische Landesmuseum würdigt dieses Jubiläum in Zusammenarbeit mit dem Landtag mit einer Sonderausstellung, die vom 28. Juni bis 11. November 2012 im Foyer des Landesmuseums zu sehen ist.
Vor 300 Jahren kauften die Fürsten von Liechtenstein die Grafschaft Vaduz. Dieses historische Ereignis nimmt das Liechtensteinische Landesmuseum zum Anlass für eine hervorragende Ausstellung, die in einzigartiger Weise ein Zeitbild für die Jahre 1690 bis 1720 entwirft.
Das Liechtensteinische Landesmuseum zeigt vom 1. bis 25. März 2012 die Wanderausstellung „Arbeit im Wandel der Zeit“ des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg. Kurator der Ausstellung ist der Liechtensteiner Historiker Dr. Thomas Ernst Wanger. Die kommentierte Foto-Plakatausstellung gibt auf 46 Tafeln Einblicke in Arbeitswelten von Männern und Frauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart und erzählt Geschichten von „ganz unten“ bis „ganz oben“.
Die Wanderausstellung behandelt das Thema muslimischer Albaner, die während der deutschen Besatzung 1943/44 in grosser Zahl ihr Leben riskierten, um Juden - Einheimische und Flüchtline - vor den Nazischergen zu verbergen und ihnen dadurch das Leben zu retten.
Ohne Fische ein totes Gewässer. Erst die Fische verzaubern ein Gewässer in einen lebendigen Traum. Egal wo auf der Welt und wie alt man ist, ein Verhalten wird immer das gleiche sein. Man nähert sich einem Gewässer, blickt hinein und wenn es klare Sicht bietet und sich darin Fische bewegen, hält man inne und freut sich.
Gezeigt werden liebevoll bemalte Ostereier aus Liechtenstein, prunkvoll gestaltete Lack-, Porzellan-, Silber- und Emailarbeiten aus Russland bis hin zu Meisterwerken aus dem Atelier Carl Fabergés in St. Petersburg. Einzigartig in der Ausstellung: das berühmte Apfelblütenei des Fabergé-Werkmeisters Michail Perchin, 1901, und andere erlesene Kostbarkeiten, die zu österlicher Zeit am Zarenhof verschenkt wurden.
Die weltweit grösste Sammlung an Brieföffnern befindet sich in liechtensteinischem Privatbesitz: Im Rahmen einer Sonderausstellung im Postmuseum Liechtenstein gewähren Jutta und Kurt Büchel den Interessierten einen Blick auf exklusive Stücke, die sie ihrer aussergewöhnlichen Sammlerleidenschaft zu verdanken haben.
1827 begann Johann Ludwig (Louis) Bleuler mit seinem künstlerischen Hauptwerk "Les vues les plus pittoresques des Bords du Rhin" – Der Rhein von den Quellen bis zur Mündung. Die Gesamtausgabe dieses imposanten Werks mit insgesamt achtzig Ansichten (Gouachen und Aquatintablättern) entstand in den Jahren 1827 bis 1842/43.
Die Ausstellung "Bevor die Römer kamen – Späte Kelten am Bodensee" widmet sich der letzten Phase der jüngeren Eisenzeit (150–15 v. Chr. ) in der Nordostschweiz, dem heutigen Liechtenstein und dem angrenzenden Ausland.
Für ein halbes Jahr wandelt sich ein Teil des Liechtensteinischen Landesmuseums in eine Schatzkammer der Bücher.
Die Ausstellung im Liechtensteinischen Landesmuseum zeigt die Entwicklung des liechtensteinischen Grundbuchs seit seiner Schaffung am 1. Januar 1809. Mit einem Blick auf die Handhabung von Grund und Boden vor 1809 wird das Grundbuch-Patent vom 1. Januar 1809 gezeigt, das bis 1923 gültig war.
Mit der Ausstellung „Egon Rheinberger (1870–1936) – Zeitenwanderer“ befasst sich das Liechtensteinische Landesmuseum erstmals im Rahmen einer Ausstellung mit einer Künstlerpersönlichkeit, die für das letzte Jahrzehnt des 19. und die ersten Jahrzehnte des 20.
Die bekannteste Methode, Fotos zu manipulieren, ist der direkte Eingriff in das Bildmaterial. Vor allem totalitäre Systeme nutzen bis heute diese Methode.
Die Anfänge der Polizei Die ersten sieben Polizisten traten im Jahr 1933 ihren Dienst an. Ziel der Bildung des Sicherheitskorps war es, eine zentrale Polizeiorganisation in Vaduz zu errichten.
Sonderausstellung im Landesmuseum vom 6. März 2008 bis 14. September 2008
Ein Projekt des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg, Aussenstelle Konstanz. Die Ausstellung gibt einen Überblick über das Grundprinzip der Kleidung in der römischen Kaiserzeit.
Sonderausstellung im Landesmuseum vom 18. November 2006 bis 24. März 2007
Sonderausstellung im Landesmuseum vom 14. September 2006 bis 7. Januar 2007. Zurück in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Liechtenstein. Dieses zeigt parallel die Sonderausstellung: "Über Kreuz mit der Welt. Ferdinand Nigg und Schüler. Magdeburger Jahre, 1903–1912"
Eine eigens errichtete Strasse, beginnend als Autobahn aus heutiger Zeit, führt den Besucher sinnhaft erlebbar zurück durch die Zeit, vorbei an markanten Meilensteinen durch die Geschichte Liechtensteins der vergangenen 200 Jahre und endet mit einem Schotterweg um 1800.
Die Entdeckung des spätrömischen Kastells Constantia auf dem Münsterplatz in Konstanz in den Jahren 2003 und 2004 erregte in der Öffentlichkeit grosses Aufsehen.
Sonderausstellung im Landesmuseum vom 31. Mai 2005 bis 6. November 2005 « zurück Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Wien Im Mai 1945 endete der II. Weltkrieg in Europa, das nationalsozialistische Deutsche Reich war niedergerungen.
Das Landesmuseum zeigt seit September 2004 die Ausstellung "Über die Alpen. Menschen – Wege – Waren". Die Sonderschau gibt einen umfassenden Überblick über die Routen durch das Gebirge, über Handelsgüter, Händler, Reisende und Bewohner. Die Menschen überqueren die Alpen seit über 10’000 Jahren.
Hier konnten Kinder und ihre erwachsenen Begleiter spielerisch in Facetten des Themas Kommunikation eintauchen und einige ihrer sozialen, historischen und technischen Dimensionen beispielhaft und in spielerischer Form kennen lernen.
Der vierzehnbändige "Liber regni vegetabilis" (Buch des Pflanzenreichs), im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts geschaffen, enthält die naturgetreue Darstellung von etwa 3100 verschiedenen Pflanzenarten.