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1719 – 300 Jahre Fürstentum Liechtenstein

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Urkunde 1719

Urkunde 1719

Kaiser Karl VI. vereinigt die Grafschaft Vaduz und die Herrschaft Schellenberg und erhebt sie zu einem Reichsfürstentum mit dem Namen Liechtenstein, Kaiser Karl VI. (HRR) (1685–1740), 1719. LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna, Inv. Nr. UR 1719.01.23.1, Foto: © LIECHTENSTEIN, The Princely Collections, Vaduz – Vienna.

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Porträt des Fürsten Anton Florian I. von Liechtenstein (1656—1721)

Porträt des Fürsten Anton Florian I. von Liechtenstein (1656—1721)

Unbekannter Meister, LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna, Inv.-Nr. GE 1170. Foto: © LIECHTENSTEIN, The Princely Collections, Vaduz – Vienna

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Kavalier in rotem Frack auf einem Apfelschimmel in der Levade

Kavalier in rotem Frack auf einem Apfelschimmel in der Levade

Maler Johann Georg von Hamiliton (1672–1737), 1713. LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna, Inv. Nr. GE 1000 Foto: © LIECHTENSTEIN, The Princely Collections, Vaduz – Vienna.

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Amtsbotenschild Rheinberger

Amtsbotenschild Rheinberger

Foto: Vaduz, Liechtensteinisches Landesmuseum (Sven Be-ham).

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Votivtafel vom Landammann Christoph Walser

Votivtafel vom Landammann Christoph Walser

für die Kapelle Maria zum Trost auf Dux (Schaan) als Dank für die Heilung nach dem Sturz am 10. Oktober 1718 vom Torkelbett in seinem Torkelhaus, das im Innern dargestellt ist. Links am Weg betet kniend der Landammann. Auf der Giebelseite des Torkelhauses ist sein Wappen zu sehen. Darüber in den Wol-ken schwebt Maria in der Mitte, umgeben vom Apostel Johan-nes und Christophorus mit dem Jesuskind, die Schutz- und Namenspatrone des Landammanns sind. Vaduz, Liechten-steinisches Landesmuseum, Inv. Nr. Votivtafel Nr. 15. Foto: Vaduz, Liechtensteinisches Landesmuseum (Sven Beham).

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Spiegelteleskop

Spiegelteleskop

Hersteller: James Short (1710-1768). London, um 1750. Messing, Stahl, Bein, Glas. Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD), Inv.-Nr. C I f 19. Foto: © Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon (Jürgen Karpinski)

Das Spiegelteleskop hat einen Strahlengang nach Gregory mit einem aufrechtstehenden Fernrohrbild. Der Objektivspiegel besitzt einen freien Öffnungsdurchmesser von 11,3 cm und eine Brennweite von 24 Zoll = 61 cm. Zum Fernrohr gehören drei Wechselokulare. Sie ermöglichen 90 – fache bis 300 – fache Fernrohrvergrößerungen. James Short (1710-1768) war mit seinen über 1.400 Fernrohren der berühmteste Fernrohrbauer von London des 18. Jahrhunderts. Das Dresdner Exemplar trägt die Herstellungsnummer 1.281. Seine Teleskope wurden auf dem gesamten Globus für die Beobachtung des Venusdurchgangs 1769 benutzt. Auch James Cook nahm zu diesem Zweck ein Teleskop von Short mit auf seine erste Südseereise (1768-1771).

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Allegorie der vier Jahreszeiten

Allegorie der vier Jahreszeiten

Modelleur: Johann Joachim Kändler (1706-1775), um 1748. Meissen, Porzellanmanufaktur, um 1750. München, Bayerisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. 2013/142. Fotonummer D67258. Foto: : © München, Bayerisches Nationalmuseum (Walter Haberland).
Johann Joachim Kändler (1706-1775) war einer der berühmtesten Porzellanmodelleure. Die von ihm geschaffenen Vier Jahreszeiten sind hier als kleine verspielte Kinder dargestellt. Im Vordergrund sitzt der Winter mit über den Kopf gezogenem Mäntelchen. Der links stehende Sommer mit Weizen und Sichel als Zeichen der Ernte liebkost mit der Personifikation des Frühlings, die einen Blumenkranz auf dem Kopf trägt und Blumen in der Hand hält. Rechts steht der Herbst mit dem jungen Wein in der Kanne und im Glaspokal in der erhobenen Rechten, bekränzt mit Weinblättern und –trauben.

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Mops mit Jungtier

Mops mit Jungtier

Mops mit Jungtier. Modelleur: Johann Joachim Kändler (1706-1775). Meissen, Porzellanmanufaktur. Dresden, Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Inv. Nr. PE 3894. Foto: © Dresden, Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Jürgen Karpinski).
Johann Joachim Kändler (1706-1775) war einer der berühmtesten Porzellanmodelleure. Einen Namen machte er sich zunächst mit den sehr naturgetreuen Tierdarstellungen. Er schuf u.a. viele Werke für das „Porzellanschloss (Japanisches Palais) in Dresden, in dem August der Starke neben seiner aussergewöhnlichen Sammlung an chinesischem Porzellan auch viel Porzellan der noch jungen Meissener Porzellanmanufaktur ausstellen wollte, u.a. diese Möpse.

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Potpourrivase mit Landschaftsdekor

Potpourrivase mit Landschaftsdekor

Modelleur: wohl Simon Feilner, um 1755. Maler: Pascha Johann Friedrich Weitsch (signiert), um 1760. Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Museum Schloss Fürstenberg, Inv. Nr. 2. Foto: © Museum Schloss Fürstenberg.
Pascha Johann Friedrich Weitsch schuf die ersten topographisch bestimmbaren Landschaften der europäischen Porzellankunst. Er malte nach Skizzen, die er auf Wanderungen durch das Herzogtum Braunschweig angefertigt hatte.

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Schale

Schale

Schale aus dem Krönungsservice von Friedrich August II. von Sachsen (1696-1763) zum König von Polen (dort als August III.) im Jahr 1734. Meissen, Porzellanmanufaktur. Dresden, Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD), Inv. Nr. PE 1284. Foto: © Dresden, Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Adrian Sauer)

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Multimedia

01_Beitrag_Ausstellung_300Jahre_Liechtenstein

02_Vollkommer_Gruendungsurkunden 1719

03_Vollkommer_Bedeutung_Fuerstenfamilie

04_Vollkommer_Porzellan

05_Vollkommer_Alltagsgegenstaende